Schulung für die Nachbarschaftshilfe

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Zum Beispiel:
– Schweigepflicht und Datenschutz
– Rahmenbedingungen der Einsätze

Zum Beispiel:
– Vorstellung der verschiedenen Krankheitsformen (z. B. gerontopsychiatrisch, psychische
Erkrankungen wie Demenz, Schlaganfälle, …)
– Symptomatik (z. B. kognitive Veränderungen, Alltagsbeeinträchtigungen)
– Behandlungsmöglichkeiten (z. B. medikamentöse oder nicht medikamentöse Therapien)

Zum Beispiel:
– körperlicher/seelischer Hilfebedarf
– Vorstellung des ressourcenorientierten Ansatzes
– Leitkonzepte für die Zusammenarbeit
– Situationsbewältigung für Nachbarschaftshelfer
– Alltagsbewältigungsstrategien
– Fallbeispiele

Zielstellung Modul 1 – 3: Vermittlung des Umgangs sowie geeigneten Betreuungs- und Entlastungsangeboten zur unterstützenden Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit den Krankheitsbildern.

Zum Beispiel:
– Informationen zu Hilfs- und Leistungsangeboten (z. B. Kranken-/Rentenversicherung, Sozialhilfe, Schwerbehindertenrecht, Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Ehegattennotvertretungsrecht)
– Grundkenntnisse zur Pflege (z. B. Körperpflege, Ernährung, Mobilität und Einschränkungen, Sturz und Sturzpräventionsmaßnahmen)
– Notfallhandeln (z. B. erste Hilfe im Einsatz)

Zielstellung: Vermittlung von Grundkenntnissen zur Pflege und Schaffung eines Überblicks von relevanten Gesetzeslagen und Anträgen.

Zum Beispiel:
– UN-Behindertenrechtskonvention
– Bundesteilhabegesetz
– Ethik in der Medizin
– Abschluss

Zielstellung: Vermittlung von Grundkenntnissen, ethischer Grundhaltung sowie Umgang und Betrachtung aus humanistischen und religiösen Aspekten.